Gemeinsam
geht es leichter!
Das merken ShortEye, WideEye, BigEye, FunnyEye immer wieder. Gemeinsam reden! Sich gemeinsam stärken! Gemeinsam Lösungen finden.
Aber wer sind diese Figuren eigentlich?
Sie sind Menschen mit Augenbeschwerden, die sich in regelmäßigen Treffen, den „Augen-Gruppen“ oder der „Augen-Gemeinschaft“, manchmal mit einer Psychotherapeutin als Begleiterin, gegenseitig unterstützen. Zur Anonymisierung geben sie sich erfundene Namen, die mit ihrer jeweiligen Augenerkrankung zu tun haben:
- ShortEye ist stark kurzsichtig und hadert immer wieder mit ihrer Brille.
- WideEye ist weitsichtig, ungeduldig mit sich selber und sehr verständnisvoll gegenüber anderen.
- BigEye leidet in einer beruflichen Topposition unter tränenden Augen.
- FunnyEye versteckt sein Schielen hinter einer dicken Brille.
- ScienceEye erklärt als selbst ernannter Wissenschaftler Zusammenhänge.
- LittleEye erlernt die Wahrnehmung in einer liebevollen Umgebung.
Bald werden sie in einem Buch erklären:
- welche Auswirkungen Seheinschränkungen auf den Menschen haben können;
- wie gute Bedingungen das Sehenlernen erleichtern;
- warum mein Blick klarer wird, wenn ich gut mit meinen Gefühlen umgehe;
- wie belastende Erfahrungen meinen Blick senken können;
- wie Stress die Augen „austrocknen“ kann;
- wie meine Aufmerksamkeit meine Sichtweise verändert;
- warum ich mit mir und meinen Augen liebevoll reden sollte;
- wie Entspannung die Durchblutung der Augen fördert.
Demnächst im Buchhandel: